Eigene Erfahrungen und unsere subjektiven Bewertungen sind hellblau hinterlegt.

 

tipps - ausrüstung


campen
Zelt
Bei Trip1 und auf unserer Weltreise waren wir mit einem Tunnelzelt unterwegs. Dies ist sehr geräumig, hat aber das große Problem, dass es ohne Abspannung nicht steht. Dies hat uns auf extrem hartem, ausgetrocknetem oder sandigem Untergrund oft große Probleme bereitet.
Deshalb nehmen wir nun auf Trip2 ein Kuppelzelt mit.

Salewa Denali II
Diese Zelt hat sich absolut bewährt. Handlich, relativ leicht schnell & einfach aufzubauen! Wie gehofft, auch gut auf Sand oder extrem hartem Boden gut zu verwenden, da auch ohne Abspannung standfest. Der Außenzeltbereich ist sehr klein, reichte aber gerade für unsere Rucksäcke. Heringe sind billig gemacht, aber auich leicht --> Ersatzheringe mitnehmen. Die Tasche in der das Zelt geliefert wird, war schon nach einer Woche durchlöchert. Hier sollte man ggf. schon zu Hause in eine stabilere Version umpacken.



Matratzen

Therm-a-Rest FL ProLite 3
Haben Sie uns auf unserer Weltreise noch begeistert, so machen diese kleinen und leichten Matzratzen nun Probleme (Alter 5 Jahre). Simones Matratze verliert jetzt schnell die Luft und eine undichte Stelle ist nicht zu finden. Sie testete auf diesem Trip ein billigeres Modell und kam gut damit zurecht. Meine Therm-a-Rest bildete eine Beule im Kopfbereich, die Tag um Tag größer wurde und das schlafen darauf echt schwer wurde. Jetzt wird sich zeigen was sich hinter der "Life-Time-Warranty" verbirgt - Ergebnis folgt hier. --> Umtausch hat absolut problemlos funktioniert. Defekte Matratze hingeschickt, neue kam zurück! Top!



Schlafsack

Salewa Polarlite I g
Optimaler Kompromiss zwischen Gewicht, Größe und Wärme. Auch für den afrikanischen Herbst/Winter waren die Schlafsäcke (im Zelt) absolut ausreichend. Nur am Kraterrand vom Ngorogoro-Krater haben wir zur Sicherheit noch einen anderen Schlafsack dazugenommen, da die Temperature hier unter Null fallen können.




Navigation    ^
GPS

Garmin Geko 201
Einfaches und günstiges GPS-Navigationsgerät. Hat für uns seinen Zweck voll erfüllt. Mit der Trackback-Funktion, der "Zambia Roadmap" und den "GPS-Punkten der Zambia-CD" (s.u. tipps|literatur) haben wir uns (im Gegensatz zu vorherigen Afrika-Reisen ohne GPS-Gerät) immer gut orientiert und damit sicherer gefühlt. Anspruchvollere Personen sollten, insbesondere wenn man Kartenmaterial (z.B. Tracks 4 Africa) ins Gerät laden will, hochpreisigere Geräte wählen.




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Tipps kommen später